Übergang Schule / Beruf
Von der Förderschule auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Am Ende der Schulzeit einen guten Einstieg ins Arbeitsleben zu finden, ist für niemanden leicht. Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen, die eine Förderschule oder eine integrativ arbeitende Regelschule besucht haben, steht in dieser Situation der Integrationsfachdienst (IF) zur Seite.
An der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf unterstützen wir sowohl die Jugendlichen und ihre Eltern als auch die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Beraterinnen und Berater bei der Agentur für Arbeit.
Insbesondere bieten wir Ihnen folgende Leistungen an:
- Umfassende Informationen über berufliche Möglichkeiten für Jugendliche mit Behinderungen - für Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte
- Prüfung von Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen innerhalb von Betrieben
- Erstellung berufsrelevanter Fähigkeitsprofile und Planung individueller Berufswege
- ggf. Vermittlung persönlichkeitsbildender Maßnahmen (z. B. soziale Kompetenzen, Mobilität, Bewerbungskompetenz)
- Organisation, Begleitung und Auswertung betrieblicher Praktika
- Aufbau und Pflege eines Netzwerks von potenziellen Praktikumsbetrieben und Arbeitgebern
- Informieren von Arbeitgebern über finanzielle Unterstützungsleistungen bei der Einstellung von Menschen mit Behinderungen
- Beratung und Begleitung von Arbeitgebern bei der Integration von Arbeitnehmern mit Behinderungen
- ggf. Arbeitstrainings direkt am Arbeitsplatz
Grundsätzlich sind wir uns bei allem, was wir tun, stets dessen bewusst, dass kein Jugendlicher mit Behinderung mit einem anderen vergleichbar ist. Unsere wirklich individuelle Art der Beratung und Begleitung macht daher unsere Stärke aus.